„Es reicht mit der Angst“ – Was Belarus*innen für Demokratie riskieren

von Elena Mühlichen

Am 9. August 2020 soll in Belarus der Präsident gewählt werden und das Land steht Kopf. Nach jahrzehntelanger politischer Unterdrückung fordern zehntausende Protestierende vor allem eines: demokratische Wahlen.

Valiantsina weiß, es kann sie treffen.

Sie geht mit anderen Belarus*innen immer wieder auf die Straße und protestiert gegen den Präsidenten des Landes und hat schon oft mit angesehen, wie dabei Menschen von der belarusischen Polizei brutal festgenommen wurden. Lange gehörte sie als politisch aktiver Mensch zu einer Minderheit im Land. Doch plötzlich gesellen sich zehntausende Stimmen zu ihrer.

Irina* ist sich ihrer Angst bewusst, die hochkommt, wenn sie sich öffentlich gegen das Regime des Präsidenten äußert. Sie lebt in Deutschland, doch für den belarusischen Geheimdienst KGB ist es einfach, ihre Familie ausfindig zu machen. Dennoch sucht sie den Kontakt zu Journalist*innen, Politiker*innen, organisiert Kundgebungen in Deutschland. Sie weiß, dass sie auch beim Wählen in der belarusischen Auslandsvertretung in Deutschland mit Einschüchterungsversuchen rechnen muss. Dennoch will sie 2020 nach vielen Jahren politischer Zurückgezogenheit das erste Mal in ihrem Leben wählen gehen.

Sie erinnert sich noch an ihre Kommilitonin, Valerija*. Diese kam eines Tages bleich und zitternd in die Klasse und erzählte von ihrer Begegnung mit dem KGB. „Du hast Glück“, sagten die Männer, die die Haustür eingetreten hatten, zu ihr als Minderjährige. Denn ihr kritischer Twitter-Post hätte sie als Volljährige ins Gefängnis bringen können. Jahrelang schwieg Valerija nach dem Vorfall. Doch jetzt, im Jahre 2020, fasst auch sie wieder Mut, sich öffentlich gegen das Regime des Präsidenten zu äußern, sogar auf die Straße zu gehen.

Olga* kam als kleines Kind mit ihrer belarusischen Familie nach Deutschland. Sie hat inzwischen einen deutschen Pass, aber sie weiß, dass sie ein Einreiseverbot in das Land, in dem noch ihre Verwandten leben, riskiert, wenn sie öffentlich den Präsidenten Lukaschenko kritisiert. Trotzdem ist sie jetzt bereit, auf die Dikatur in ihrem Land aufmerksam zu machen.

Da ist Nadja*, die aus Protest gegenüber Lukaschenko bisher nie zu Wahlen ging und ihr Heimatland für ein besseres Leben verließ. Sie will sich jetzt als Wahlbeobachterin in einer der Auslandsvertretungen in Deutschland registrieren lassen, obwohl dies mit hohem bürokratischen Aufwand verbunden ist.

Und da ist Mikalaj*, der früher auf Demonstrationen vergeblich versuchte, die Verhaftung seiner Mitdemonstrant*innen zu verhindern. Jetzt, viele Jahre später schon in Deutschland etabliert, fiebert er immer noch für sein Heimatland mit und will als Freiwilliger Exit Polls am Tag der Wahlen durchführen, um den offiziellen Wahlergebnissen, die normalerweise gefälscht werden, etwas entgegensetzten zu können.

Verhaftungswelle

Im Vorfeld der anstehenden Präsidentschaftswahlen wurden dieses Jahr in Belarus schon unzählige Menschen teils gewaltsam verhaftet. Sie hatten friedlich protestiert, sie bildeten Menschenketten und klatschten. Oder bildeten absichtlich Staus und hupten. Oder veranstalteten eine Fahrradparade. Doch auch den belarusischen Regierungsbehörden war klar – dies richtet sich gegen sie. Sie führten weiterhin Menschen ab. Manche werden nach wenigen Stunden wieder entlassen, andere werden zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Statt eines Wahlkampfes betont der Präsident öffentlich die Stärke seines Militärs.

Menschen werden nicht nur zufällig verhaftet – auch Journalist*innen von oppositionellen Medienhäusern sowie von namhaften ausländischen Sendern wie BBC. Und auch die potenziellen Präsidentschaftskandidaten. Zwei vielversprechende Anwärter auf das Amt wurden direkt festgenommen. Ein anderer flüchtete zur Sicherheit nach Russland. Gleichzeitig gibt es Hunderttausende von Menschen, die vor Ort bleiben und sich trauen, auf die Straße zu gehen und sich für einen Machtwechsel einzusetzen. Viele sagen, dass sie lange genug Angst hatten.

Die Opposition ist alles andere als tot: Als einer der Präsidentschaftskandidaten verhaftet wurde, stand spontan seine Ehefrau auf und ließ sich an seiner Stelle als Kandidatin registrieren. Sie wurde von den Behörden zugelassen, denn „unsere Verfassung ist nicht für Frauen. Und unsere Gesellschaft ist nicht reif genug, um für eine Frau zu wählen. Denn unsere Verfassung verleiht dem Präsidenten eine starke Macht“, wie es der jetzige Präsident Lukaschenko sagte. Er sei sich vollkommen sicher, dass ein Mann Präsident werde. Ihren Namen – Tichanowskaja – kennt nun jeder in Belarus, denn jetzt ist sie die vielversprechendste Anwärterin auf die Präsidentschaft der Republik Belarus. Sie schloss sich mit Weronika Tsepkalo, der Ehefrau des geflüchteten Präsidentschaftsanwärters, und Maria Kolesnikowa, der Wahlkampfmanagerin des anderen festgenommenen Kandidaten zusammen. Die Veranstaltungen des Trios werden zu Zehntausenden in verschiedensten Städten des Landes besucht. Ihre Social-Media-Beiträge werden unermüdlich angesehen und geteilt. Die Belarus*innen eint ein Ziel: die sogenannte „Kakerlake“ Lukaschenko abschaffen. Sie fordern gerechte Wahlen und die Freilassung der politischen Gefangenen. Sie wollen in ihrem Land keine Angst mehr haben müssen. Sie wünschen sich auch wirtschaftlich eine bessere Zukunft für ihr Land. Manche schreiben vom „belarusischen Frühling“.

Warum eigentlich?

„Die letzte Diktatur Europas“ – während Belarus (manchmal auch „Weißrussland“) in der Vergangenheit von westeuropäischen Massenmedien regelmäßig mit der gleichen relativ trockenen Phrase beschrieben wurde, war das für die ca. 9,5 Millionen Belarus*innen harte Realität. Während Lukaschenko in seinen ersten Präsidentschaftsjahren noch für einen wirtschaftlichen Aufschwung und wenig Korruption im Land sorgen konnte, vor allem durch einen guten Öl-Deal mit Russland, nahm der Wohlstand des Landes ab, seitdem der Öl-Deal 2010 platzte. So kam es zu sehr hoher Arbeitslosigkeit, wenig Nahrungsmittelangebot und weit verbreiteter Altersarmut.

2015 erließ der Präsident das im Volksmund genannte „Schmarotzergesetz“, welches dafür sorgte, dass als arbeitslos Gemeldete eine zusätzliche Steuer zahlen mussten, anstatt Sozialhilfe (wie in Deutschland) vom Staat zu erhalten. Dagegen wehrte sich das Volk auch schon mit Protesten, sodass es später wieder aufgehoben wurde. Doch seit 2019 gibt es ein neues Gesetz, das Wohnraum und kommunale Dienstleistungen wie Warmwasser, Gas und Heizung für Arbeitslose teurer macht. Damit nicht so viele Jugendliche das Land verlassen, wurde kürzlich verboten, Informationen zum Studium im Ausland ohne Zulassung zu verbreiten. Und Lukaschenko ließ sein Volk mit der Covid-19-Pandemie allein, indem er diese als „Psychose“ abtat, Corona-Toten für ihren Lebensstil Vorwürfe machte und gegen den Virus Eishockey, Wodka und Sauna empfahl.

Politische Freiheit gab es seit der Wahl Lukaschenkos im Jahre 1994 auch nicht mehr. Denn fortan sorgte der Geheimdienst für Einschüchterung und Verhaftungen derer, die ihre Unzufriedenheit über das Regime öffentlich äußerten oder oppositionelle Initiativgruppen bildeten. Der Präsident riss auch die Kontrolle der belarusischen Medien an sich. Er fälschte Wahlergebnisse, um an der Macht zu bleiben. Und vereinzelt kam es möglicherweise auch zu politischen Morden.

Was würdest du tun, wenn du in deiner Heimat ständig aufpassen müsstest, was du sagst, du kaum Geld verdienen könntest und gegen diese Umstände auch nichts unternehmen dürftest? Auswandern? Darüber denken laut Umfragen ca. 60% der Belarus*innen nach. Und viele haben es getan. Man schätzt die belarusische Diaspora auf 2,5 bis 3 Millionen, dabei zählen die vielen nicht mit, die schon die Staatsbürgerschaft anderer Länder erhalten haben.

Gehört werden

Nun gehen auch Belarus*innen und Symphatisant*innen im Ausland, auch in Berlin, München, Frankfurt, Bremen, Hamburg auf die Straße und zeigen ihre Solidarität mit denen, die dort geblieben sind.

Die Belarus*innen, mit denen ich sprach, haben auch einen klaren Appell an den Westen Europas. Sie wünschen sich auch, dass die EU Einfluss nimmt und Lukaschenkos Menschenrechtsverletzungen anprangert. Es solle Sanktionen geben, die ihn persönlich einschränken, aber nicht dem gebeutelten Volk schaden.

Doch vor allem geht es um die europäische Öffentlichkeit. Als George Floyd in der Hand eines Polizisten starb, war die Welt entrüstet und forderte Gerechtigkeit. Wenn Belarus*innen genau solch eine Polizeigewalt erleben müssen, schweigt Europa zumeist, obwohl das Land seine Grenze mit der EU teilt. Belarus*innen wollen ihrer Stimme wieder Geltung verleihen, sie wollen auch von uns gehört werden.

Und vielleicht haben sie es schon ein Stück geschafft, denn die EU lockert zum Beispiel die Visabestimmungen für Belarus*innen, verurteilt die Repressalien Lukaschenkos gegen das eigene Volk. Deutsche Abgeordnete übernehmen Partnerschaften mit politischen Gefangenen. Und auch unsere Medien schreiben immer mehr über die bisher nie dagewesene Situation im Land.

Am 9. August 2020 sind die nächsten Präsidentschaftswahlen. Was am Wahltag und danach geschehen wird, ist ungewiss und unberechenbar. Wie weit werden die Bürger*innen gehen, um demokratische Wahlen durchzusetzen? Wie weit wird der Autokrat Lukaschenko gehen, um seine Macht zu erhalten?

Irina, Valiantsina, Nadja und Mikalaj und viele Belarus*innen mit ihnen werden zum ersten Mal seit Jahren wieder wählen gehen, denn diesmal gibt es die Hoffnung, dass ihre Stimme etwas bewirken kann. Das belarusische Volk hat wieder angefangen, an sich selbst zu glauben.

*Namen geändert

Präsidentschaftswahl in Belarus 2015

Liebe Mitglieder des AKs Osteuropa,

am 11. Oktober 2015 finden in Belarus Präsidentschaftswahlen statt. Der jetzige Amtsinhaber Aljaksandr Lukaschenka gilt als klarer Favorit (seit 1994 im Amt) und ist neben Wladimir Lenin einer der größten Nationalhelden.

Leninstatue in Pinsk, Belarus

Susanne Maslanka befindet sich im Moment in Belarus, um gemeinsam mit einem Team aus Pol_innen, Belarusinnen und Deutschen über die Präsidentschaftswahl 2015 zu berichten. Dazu wurde eine Homepage eingerichtet, die Ihr sehr gerne besuchen könnt:

http://belarus-votes.org/

Die aktuellsten Informationen werden auch über Twitter veröffentlicht:

https://twitter.com/BelarusVotes

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Studie zu „Sprache, Verständnis und Zusammenleben“

Liebe Studierende,

wir vom Institut für Psychologie führen derzeit eine Studie zu „Sprache, Verständnis und Zusammenleben“ durch. Uns interessiert im Rahmen unserer Untersuchung wie man die Studiensituation ausländischer Studierender optimieren kann. Deshalb brauchen wir dringend eure Unterstützung!

Wir suchen ausschließlich Studierende, die selbst oder deren Vorfahren aus Russland, Weißrussland, Kasachstan oder der Ukraine stammen, da unserer Meinung nach diese Bevölkerungsgruppen ähnlich sozialisiert wurden.

Um an der Studie teilzunehmen müsst Ihr lediglich dem Link folgen und Ihr werdet zu unserem Fragebogen weitergeleitet. Wer sich für die Ergebnisse der Studie interessiert, der kann sich am Ende der Befragung für eine Rückmeldung registrieren. Sobald wir mit der Auswertung fertig sind, werden wir sie Euch zuschicken.

http://www.uni-kiel.de/psychologie/survey/index.php?sid=41614&lang=de

Wir freuen uns auf Eure TeilnahmeViele Grüße von Jenny Gente, Roman Heimel, Katharina Belz, Christian Grobe und Stefanie Fahr!

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Дорогие студенты,

мы, студенты-психологи, проводим научное исследование на тему «Язык, понимание и сосуществование». Мы ищем пути, чтобы улучшить ситуацию иностранных студентов. Поэтому нам нужна ваша поддержка!

Мы ищем исключительно студентов, которые сами или их родители приехали из России, Белоруссии, Казахстана или Украины. Мы считаем, что именно эти группы студентов характеризуются общей социализацией.

Чтобы принять участие в исследовании, вам нужно просто пройти по ссылке и пройти нашу анкету. Мы не обещаем участникам бочку варенья и корзину печенья, у нас их к сожалению нет, но все интересующиеся могут в конца опроса зарегистрироваться, мы пришлем ответ, как обработаем опрос.

http://www.uni-kiel.de/psychologie/survey/index.php?sid=41614&lang=de

Мы будем очень рады вашему участию!

Искренне ваши Йенни Генте, Роман Хаймель, Катарина Белц, Кристиан Гробе и Штефани Фар

 

 

 

 

 

Bericht über ein Praktikum im Moskauer Büro der FES

(Ruben Werchan)

Während meines einjährigen Studienaufenthalts an der Lomonossov-Universität in Moskau im Studienjahr 2010/11 habe ich längere Zeit als Praktikant im Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Moskau gearbeitet. Während dieser Zeit habe ich neben der Mitarbeit an den laufenden Projekten des Büros an einer Forschungsarbeit über die Sozialsysteme in Belarus und Russland gearbeitet. Mein Bericht stellt die FES und ihre Arbeit im In- und Ausland, sowie die Ergebnisse meiner Forschung vor.

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Kanikuli e.V.

Logo des Vereins Kanikuli e.V.

Kanikuli e.V. (russisch: Ferien) ist ein Verein, der sich für Menschen mit Behinderungen in Belarus einsetzt. Gegründet wurde Kanikuli 2006 von ehemaligen Freiwilligen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF), die für mindestens ein Jahr in Minsk gearbeitet hatten.

Die währende des Freiwilligendienstes in Minsk gemachten Erfahrungen ließen die Freiwilligen auch nach dem Ende des Dienstes nicht los und weckten den Wunsch sich weiter für die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen mit Behinderung in Belarus stark zu machen. Zu diesem Zweck wurde Kanikuli e.V. gegründet. Bis heute rekrutiert der Verein einen Großteil seiner aktiven Mitglieder aus jungen Menschen, die in Belarus in sozialen Projekten mit Menschen mit Behinderungen gearbeitet haben.

 

 

 

 

 

 

 

Die Arbeit des Vereins gliedert sich in verschiedene Bereiche. Die Kernprojekte sind Ferienfreizeiten für Bewohner staatlicher Behindertenheime, die dreimal jährlich stattfinden. Diese Heime sind schlecht ausgestattet, chronisch überbelegt und verfügen über viel zu wenig Personal, insbesondere qualifiziertes Personal. Aus diesen Gründen ist das Leben der Bewohner dieser Heime schwierig und oft recht eintönig. Besonders in den Wintermonaten können sie die Heime nur selten verlassen. Die Ferienfreizeiten von Kanikuli e.V. bieten den Bewohnern eine Abwechslung vom Heimalltag. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Betreuern können sie Zeit in einem Erholungszentrum in der Natur verbringen. Dort erhalten sie medizinische Betreuung und Therapien, vor allem aber erlaubt es der bessere Betreuungsschlüssel, Aktivitäten durchzuführen, die im Heim so nicht möglich sind. Das beinhaltet sowohl künstlerische und sportliche Betätigung als auch so einfach Dinge wie Baden gehen.

Die Ferienfreizeiten werden von Kanikuli e.V. organisiert und mit Hilfe von Privatspenden finanziert. Bei der Durchführung arbeitet der Verein mit deutschen Freiwilligen in Minsk und ehrenamtlich tätigen Belarussen zusammen. Es werden sowohl Ferienfreizeiten für erwachsene Menschen als auch für Kinder durchgeführt.

Ein weiterer Bereich, in dem Kanikuli e.V. tätig ist, ist die Unterstützung ehrenamtlich arbeitender Belarussen in der Behindertenarbeit. Viele Jahr hat Kanikuli e.V. eine Kunstwerkstatt unterstütz, in der Bewohner eines Heims für erwachsene Behinderte ihr künstlerisches Talent unter Beweis stellen können. Die in dieser Werkstatt entstandenen Arbeiten wurden in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert, wodurch sie einen Beitrag dazu leisteten, das Bild von Menschen mit Behinderungen in der belarussischen Öffentlichkeit zu verbessern.

Im Bereich integrativer Jugendarbeit und Bildungsarbeit arbeitet Kanikuli e.V. mit der belarussischen NGO Rasnye-Ravnye (deutsch: Verschiedene-Gleiche) zusammen. Diese veranstaltet seit über zehn Jahren, jährlich ein integratives Zeltlager für Junge Menschen mit und ohne Behinderungen. Bei diesem wird sowohl pädagogisch zu wechselnden Themen gearbeitet, als auch viele Aktivitäten mit dem Ziel der besseren Selbsterkennung und des Erkennens der eigenen Möglichkeiten durchgeführt. Das Lager erfreut sich großer Beliebtheit und hat jedes Jahr wesentlich mehr Bewerber als Plätze. Bereits seit mehreren Jahren beteiligt sich Kanikuli e.V. an der Finanzierung des Lagers. Auch nehmen immer wieder Mitglieder des Vereins als Volontäre am Zeltlager teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterhin gibt Zusammenarbeiten bei einem Fachkräfteaustausch und bei mehrjährigen Projekten in der Jugendarbeit, die mit der Unterstützung der Aktion Mensch durchgeführt werden.

Weitere Informationen über Kanikuli e.V. sowie Berichte und Fotos über durchgeführte Projekte können auf der Homepage des Vereins eingesehen werden.

 

Kontakt:

Kanikuli e.V.
Verein zur Unterstützung & Integration von Menschen mit besonderem Förderbedarf in Belarus
Postfach 77 01 63
13001 Berlin

eMail: info@kanikuli-ev.de
Web: www.kanikuli-ev.de