Ein Bericht über die Vorstellung der Beobachter*Innenmission in Georgien im Gespräch mit Stipendiat*Innen des AK Osteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die EU Monetoring Mission ist eine unbewaffnete Beobachter*Innenmission der Europäischen Union, die im September 2008 auf Grundlage des durch die Vermittlung der Europäischen Union entstandenen 6-Punkte Plans entsandt worden ist. Dieser 6-Punkte Plan endete den Georgien-Krieg im Jahre 2008, wobei bemerkenswerterweise bis heute nicht alle Punkte des Plans umgesetzt sind, was an unterschiedlichen Übersetzungen der Pläne, sozusagen verschiedener Versionen ein und desselben Planes liegt.
Die Ziele der Beobachter*Innenmission sind:
– Die Sicherung des Friedens,
– Die Normalisierung des Alltags und die logistische Unterstützung zur Rückkehr in ein alltägliches Leben für die an die „Administrative Boundary Lines“ grenzenden Ortschaften beiderseits der faktischen Grenze,
– Der Aufbau von Vertrauen der Konfliktparteien ineinander,
– Die Beschaffung und Bereitstellung von Informationen in der Krisenregion.
Dabei konzentriert sich die Mission vor allem auf die Bereitstellung von Informationen, die die übrigen Zeile indirekt unterstützen. So patrouillieren Teile der über 200 Menschen starken Mission rund um die Uhr in der Grenzregion, um die Umsetzung des 6-Punkte Plans zu kontrollieren. Anhand der gewonnen Informationen werden „Sicherheitsupdates“ erstellt, die sowohl den EU Agenturen als auch den Konfliktparteien zur Verfügung gestellt werden und langfristiges Vertrauen, eine gesicherte Zusammenarbeit gewährleisten sollen. Besonderen Wert legten die Vertreter*Innen der Beobachter*Innenmission im Gespräch mit den Stipendiat*Innen darauf, dass die von Ihnen bereitgestellten Informationen objektiv und ohne Vorteilsnahme gesammelt, erstellt und verbreitet werden.
Vor besondere Herausforderungen bei ihrer Arbeit werden die Beobachter*Innen dadurch gestellt, dass ihnen die Behörden in Abkhazia und South Ossetia bis dato den Zugang zu ihren Territorien verwehren, obgleich sich die Mission auf das gesamte georgische Staatsgebiet erstreckt, und damit auch diese Gebiete umfasse.
Brot, Butter und Käse – doch nicht das schon vielfach besungene Käsebrot sei hier beschrieben, sondern die scheinbaren Grundlagen der georgischen Cuisine. Auf unserer Reise haben wir in unterschiedlichsten Restaurants halt gemacht, haben gehoben gegessen, oder aber an Rastplätzen gehalten, haben Brot aus Kellerfenstern gekauft und konnten den Bäcker*Innen dabei zusehen, wie sie sich erst über ihre schweißgebadete Stirn wischten, um sodann den Teig für wirklich köstliches Brot zu kneten. Eine geschmackliche Erfahrung, die die Liebhaber*Innen von Teigwaren beim Blick in die Backstationen der Supermärkte noch etwas mehr schaudern lässt.
Doch so köstlich die Erfahrungen der Exkursion auch waren, wer kennt schon ein wirklich gutes georgisches Restaurant bei sich um die Ecke? Jede größere Stadt hat das ein oder andere, meistens nicht mehr als zwei oder drei, die Auswahl ist also begrenzt, und oftmals finden sich auch Pizza und Pommes auf der Speisekarte – von georgischem Flair nicht viel zu spüren.
Da schien es wie ein ungewöhnlicher Zufall, dass ich kurz nach unserer Reise, auf dem Weg nach Paris im Thalys in einem „Style-Magazin“ ein Loblied auf die georgische Küche las. Mit jeder Zeile, die die Autorin zu Papier gelegt hatte, wurde meine Zustimmung durch (durch leichtes Kopfnicken auch den übrigen Reisenden erkennbar) größer, und es stellte sich mir ein wirklicher Hunger nach leckerem Gemüse, Wein, Ei und natürlich Brot, Käse, Butter ein. Die Autorin konnte zwar viele Restaurants in Tbilisi empfehlen, von denen wir eines sogar besucht hatten, doch wann sollte ich schon wieder zurückkehren? Am Ende, ganz versteckt in der letzten Ecke der Seite fand sich dann jedoch der Hinweis für all die Menschen, die es so schnell nicht in dieses zauberhafte und spannende Land schaffen sollten, „Wenn Sie es nicht in naher Zukunft nach Tbilisi schaffen, so empfehle ich in London… in New York …“ – meine Stimmung wurde schlechter, doch da ganz zuletzt „in Paris…“.
Bingo! Dieses Restaurant sollte es werden. Also schnappte ich mir zwei weitere Mitglieder des , welche leider nicht an der Reise teilnehmen konnten und zerrte sie voll Begeisterung in dieses wirklich kleine und gemütliche Restaurant. Doch, widererwartend kam selbst dieses hochgelobte Restaurant nicht an das erlebte und erschmeckte heran. Ob es die kleinen Portionen waren – diese unfassbar ungewohnte grüne Brause konnte es nicht sein, es war die gleiche – oder die, wie ich mir habe sagen lassen, eher russischen Einflüsse auf die Speisekarte kann ich nicht mehr beurteilen. Eines nur habe ich von diesem Abend mitgenommen, es wird wahrscheinlich nie mehr so schmecken, wie nach einer langen Busfahrt, nach einem langen Fußmarsch, nach den interessanten Gesprächen…
Und wenn die Rezepte ähnlich, die Zutaten gleich geblieben sind, kann das nur heißen es lag an der Umgebung, den Gerüchen, den Geräuschen und vor Allem an den Menschen.
Warum schreibe ich hier so viel über Essen, nur um dann zu schreiben, dass ihr das hier nicht haben könnt? Um euch einen Grund mehr zu geben, einfach mal hinzufahren, euch hinzusetzen und zu genießen 😉
KRDF steht für Kakheti Regional Development Foundation. Dahinter verbirgt sich eine NGO, welche auf vielen verschiedenen Ebenen gesellschaftspolitisch im Pankissi Tal aktiv ist.
Das Pankissi Tal liegt im Norden Georgiens und besteht aus zwölf Dörfern mit insgesamt ca. 8000 Einwohner*innen. Diese Region ist deshalb interessant, weil dort die Kisten leben, welche muslimischen Glaubens sind.
Im Rahmen unserer Reise durch Georgien hat sich der AK Osteuropa mit VertreterInnen von KRDF getroffen. Dazu fuhren wir nach Akhmeta am Rande des Pankissi Tals. Wir wurden sehr freundlich von einer Gruppe Frauen in den Räumlichkeiten der NGO empfangen. Zunächst berichtete uns die Leiterin von ihrer Arbeit, bevor wir anschließend über Fragen diskutierten.
KRDF wurde 2008 gegründet. Ihr Hauptanliegen besteht darin, die Integration der sogenannten IDPs (internally displaced persons) und die Entwicklung einer Zivilgesellschaft im Pankissi Tal zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, schafft KRDF sehr breit gefächerte Angebote in der gesamten Region. Beispielsweise ist das Büro in Akhmeta ein öffentlicher Ort geworden, an dem Jugendliche ihre Freizeit verbringen, aber auch zusätzliche Bildungsangebote in Anspruch nehmen. Im Pankissi Tal ist die Arbeitslosenquote sehr hoch. Genaue Zahlen konnten uns leider nicht genannt werden, aber besonders die jungen Menschen sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Daher versucht die NGO, Jugendliche bei Bewerbungen für Universitäten in anderen Regionen und durch Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Außerdem finden regelmäßig Workshops statt, bei welchen die Anwesenden erfahren, wie sie eigene Projekte starten und Fördergeldanträge stellen können.
Neben der Arbeit mit Jugendlichen spielt die Integration von Geflüchteten eine große Rolle. Im Pankissi Tal leben viele tschetschenische Flüchtlinge und IPDs aus dem Gebiet Südossetien. KRDF setz sich unter anderem dafür ein, dass diesen Menschen Wohnraum zur Verfügung steht. Dafür kauften sie seit 2009 64 Häuser im Pankissi Tal.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit mit und für Frauen. 2011 wurde das „Women`s Council“ gegründet. Es besteht aus 15 Frauen, die sich für die Rechte derFrauen innerhalb der Gesellschaft und ihren Familien einsetzen. Dieses Gremium formuliert Vorschläge für Familiengesätze und gibt Ratschläge für Familienprobleme. Die Entscheidungen darüber trifft zwar der Ältestenrat („Council of Elders“), jedoch arbeitet dieser mit dem „ Women`s Council“ zusammen, was als Erfolg gewertet werden kann. KRDF unterstützt außerdem Frauen, welche von häuslicher Gewalt betroffen sind oder sich haben scheiden lassen. Das Team um KRDF besteht aus zwölf hauptamtlichen Mitarbeiter*innen, worunter sich auch Psycholog*innen befinden, die sich speziell um Probleme von Frauen kümmern.
Wie uns dargestellt wurde, ist die Arbeit von KRDF sehr vielfältig und die Organisation scheint zu einer wichtigen Institution innerhalb des Pankissi Tals geworden zu sein. Nach eigenen Angaben sind alle erfolgreichen Projekte nur mithilfe von KRDF entstanden. Die Arbeit zeigt aber auch, dass sich im Pankissi Tal ganz eigene politische Strukturen entwickelt haben, welche es gilt mitzugestalten. Daher war es sehr interessant etwas über die Arbeitsweise des „Women`s Council“ zu erfahren und damit gleichzeitig über die Rolle des Islams in dieser Region. Auf Nachfragen zu radikalen Strömungen antworteten die Vertreterinnen von KRDF ganz offen. Sie sagten, dass es unter den Muslimen im Pankissi Tal auch Radikale gibt, diese jedoch nicht die Mehrheit bilden und mit dem übrigen Teil ist eine gute Zusammenarbeit möglich. In den Gesprächen war es weiterhin aufschlussreich, herauszuhören, dass der größte Wunsch darin besteht, einer Region und den Menschen die dort leben eine Perspektive zu geben und kontinuierlich an einem Aufbau zu arbeiten. Anschließend an die offizielle Gesprächsrunde wurden wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen. In ein paar informellen Gesprächen wurde deutlich, dass besonders die Frauen dankbar für die Arbeit von KRDF sind. Denn dadurch haben einerseits einige von ihnen einen neuen Arbeitsplatz bekommen und andererseits stärkt diese NGO ihre Stimme innerhalb der Gesellschaft.
Der Besuch zeigte, dass gesellschaftliche Veränderungen durch die kontinuierliche Arbeit mit den Menschen vor Ort möglich sind und vorangetrieben werden können.
Nino Jorjadze was born and raised up in Tbilisi, Georgia. She is a psychologist and is dealing with different kind of early adverse developments. She finished her bachelor’s (psychology) and master’s degree (neopsychology) at the Tbilisi State University. Since she received a scholarship from DAAD, she also spent a two-years research stay at the chair of developmental psychology at the Friedrich-Alexander-University in Erlangen, Germany. Currently, Ms. Jorjadze is doing a Ph.D. in the field of attachment and psychosocial development. Further, she was involved in setting up trainings for caregivers in the context of the child welfare reform. The child welfare reform was established in 1999 in order to drive back the predominant institutional forms of child care which were established during the Soviet’s occupation from 1921 to 1991.
B: Good morning, Ms. Jorjadze. What has the Child Welfare Reform implemented so far?
N: I am currently examining Georgian foster children. The Child Welfare Reform, starting from 1999, was mainly introduced to deinstitutionalize the child care system in Georgia. In 2000, a completely new form of child care emerged: the first foster care givers. In short, the reform introduced a transformation process from institutions into small group homes and foster families.
B: How many children are we talking about?
N: I guess, before the reform, there were around 5000 children in institutions and today I estimate around 30 children in state care.
B: How did you get involved in this process?
N: I was involved in the training of foster parents and recruitment and on-job training of small group home caregivers from 2009 to 2012. Later with the financial support of DAAD, university of Erlangen and Shota Rustaveli foundation, we started a research project involving two universities: Tbilisi State University and Erlangen-Nuremberg University. One of the problems is that trainings for foster parents are not mandatory, so we were just able to give them one training at the beginning of the project. Foster parents really do need more training and the government is currently trying to establish obligatory trainings.
B: What was the purpose of your research?
N: We were wondering how the bonds between foster parents and children develop and what are the factors influencing the development of the children in foster care.
B: Could you describe the study in more detail?
N: Of course, in the current study we investigate attachment development and psychosocial adaption of foster children. Children were between three to six years old. We study three groups of children: The first group comprised 30 children who were taken out of families due to adverse experience, for example, abuse or neglect. The second group with 31 children had experienced only institutional care and then we have one control group with 30 Georgian children who live together with their families. The collection of data is still in progress. We study if there are differences in attachment and psychosocial development between these groups.
B: How did you measure the variables?
N: In order to study attachment quality, we used the Attachment Q-Sort (AQS) (Waters & Deane, 1985) which consists of 90 items being rated by the observer. We used semi-structured home observations. In this context, we observe children and their foster mothers in different natural situations, for example, free play situations with standardized toys. The observation lasted around five hours.
B: Can you tell us an example item from the AQS?
N: Yes, for example, „Child readily shares with mother or lets her hold things if she asks to.“
B: What was the most difficult part during the observations?
N: Well, one of the greatest advantages is that you get information from the natural environment and everyday life interactions. But natural environments unfold a couple of problems: You are still only a „guest“ into other people’s homes. Other family members might use the room – Georgian families are huge and sometimes members from different generations are present. Then, it is „time for eating“, someone offers a cake to you or someone appears and tries to disturb the process. And of course, you respond and react to bystanders and the person who is asking curious questions about the camera. Sometimes it is kind of hard to control the situation. Yes, I think the biggest difficulty is to keep the situation structured and don’t get distracted.
B: How are the observations analyzed?
N: The results are analyzed immediately after the observations. A trained observer is rating the child’s behavior using 90 item of the instrument. As a result, we have a continuous measure of attachment security of a child. We also study attachment representations, attachment disorders, and behavioral and emotional problems of the children, using various instruments and methods like checklists, for example, the Child Behavior Checklist from Achenbach. Furthermore, we used interviews, storytelling etc. Besides, we gather information about children’s previous experiences by studying their case files. That is why we work together with social workers from the Social Service Agency.
B: Can you give us a short overview of your results? And do you regard the reform as successful?
N: The attachment security of the control group and the other two groups differ significantly, in favor of the control group. I think the reform is a huge step forward, Georgian child welfare system made a shift from institutional care to family based care. However, the system is still far from good. We really need trainings for foster parents. Children come to foster families with different needs and a lot of difficulties due to deprivation. Foster parents require more trainings to address those needs. On the other hand, we need more psychosocial services to support foster families in all areas. In Tbilisi, we have some supporting services but we need to spread them countrywide.
B: How do Georgians think about psychological projects in general?
N: Psychological treatment is a huge stigma in Georgia. Several years ago I used to work in a psychiatric clinic which included a center for children with different kinds of behavioral and emotional difficulties. A lot of families minded that they could not bring their children to the center because it was located in the psychiatric clinic and they did not want to be seen in the near of it. Even though, we are still facing stigma in our field of work. Psychological screening studies are more accepted than interventions. Prejudices are changing gradually but slowly.
Am ersten Programmtag unserer Georgien-Reise führte uns das zweite Gespräch zum FES-Regionalbüro in Tiflis. Mit der dortigen Leiterin, Julia Bläsius, konnten wir uns intensiv über die Tätigkeit der FES und die aktuellen politischen Entwicklungen austauschen.
Das FES Büro in Tiflis betreut neben Georgien ebenfalls den Standort in Armenien und hatte auch bis vor kurzem die politische Arbeit des FES in Aserbaidschan betreut. Dieser Fokus auf die regionale südkaukasische Zusammenarbeit war für uns auch von großem Interesse und wurde dementsprechend ebenfalls einer der Schwerpunkte unserer Gesprächs- und Diskussionsrunde. Vor allem die Tatsache, dass die politischen Gegebenheiten in Aserbaidschan den Rückzug aus dem Land unumgänglich gemacht haben, führte uns zu einer intensiven Debatte über die verschiedenen Möglichkeiten, offene Kanäle auch aus dem Ausland zu betreiben ohne dabei lokale Partner vor Ort zu diskreditieren.
Die Thematik rund um die südkaukasische Zusammenarbeit führte uns letztlich auch zu unserem Schwerpunkt der Reise, nämlich der fünfundzwanzigjährigen Unabhängigkeit Georgiens sowie der Rolle und Lage von Minderheiten und der zivilgesellschaftliche Blick vor Ort. Julia konnte uns vieles über die Arbeit der FES in diesen Bereichen berichten als auch interessante Einblicke in die Thematiken darüber hinaus gewähren.
Gerade im Bezug zu Minderheitenrechten haben wir intensiv über die Ereignisse in Georgien rund um den IDAHOT, den internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie gesprochen, der nur wenige Tage zurücklag und von dem Julia uns auch aus vergangenen Jahren einen Einblick gewähren konnte. Der Tag wurde vor einigen Jahren von radikal rechten als auch radikal religiösen Fanatikern genutzt, um friedlich demonstrierende Anhänger der LQBTIQ-Community prügelnd durch die Stadt zu jagen. Dieses Jahr wurde eine friedliche Demonstration für die Rechte der LQBTIQ-Community bereits im Vorfeld verboten.
Die anstehenden Wahlen in Georgien wurden von uns allen zum Anlass genommen, über die weitere politische Ausrichtung des Landes als auch mögliche Reformansätze zu diskutieren. Als wohl einer der größten, noch weithin vernachlässigten Punkte wurden die Reformen der Sozialsysteme erörtert, die noch nicht im Fokus der politischen Agenda stehen, aber deren Stellenwert in Georgien bald politisch als auch gesellschaftlich einen enormen Zuwachs erfahren dürfte.
Bezüglich des Themas Krisenprävention und ziviler Konfliktbearbeitung war das Hauptthema der vergleichsweise kurz zurückliegende Konflikt mit Russland um die Regionen Südossetien und Abchasien, der immer noch, vor allem für die Zivilgesellschaft in den angrenzenden Gebieten, große Herausforderungen mit sich bringt und dementsprechend für uns auch nicht nur im Rahmen des Austauschs mit Julia von großem Interesse war.
Julia Bläsius hat sich viel Zeit genommen für unsere Fragen, wofür wir Ihr sehr dankbar sind. Gerade im Hinblick auf die genannten Thematiken waren wir sehr froh zu sehen und zu hören, was die FES vor Ort mit anderen Akteuren gestaltet und welche Perspektiven sich auch in nächster Zeit ergeben.
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