Über uns

Der Verein novOstia e.V. möchte die differenzierte Auseinandersetzung mit der Region Osteuropa aus gesellschaftspolitischer, wissenschaftlicher sowie kultureller Sicht fördern und insbesondere junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei unterstützen.

Der Verein entstand 2017 aus einer Alumni-Initiative des Arbeitskreises Osteuropa der Stipendiat*innen der Friedrich-Ebert-Stiftung, steht aber allen Osteuropainteressierten offen.

Unser Ziel ist die Förderung einer differenzierten Auseinandersetzung mit Osteuropa und die Unterstützung junger Wissenschaftler*innen, die sich für Osteuropa interessieren. Dabei sind wir weder auf Forschungsdisziplinen, noch auf bestimmte osteuropäische Länder beschränkt. Osteuropa wir politisch, geopolitisch, geographisch, kulturell und historisch definiert und umfasst auch mittelost- und südosteuropäische Themen.

Dies verwirklichen wir unter anderem durch die Durchführung von Veranstaltungen im In- und Ausland und die finanzielle und ideelle Förderung von Fachpublikationen und Projekten, z.B. kleineren Reisestipendien für Student*innen.

Höhepunkt im Vereinsjahr ist das thematische Mitgliedertreffen, das meistens an einem Wochenende stattfindet.

Falls ihr Interesse an Förderung eines Projektes habt, könnt ihr einfach den Vorstand kontaktieren.

Hier gehts zur Satzung und dem Mitgliedsantrag.

Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, könnt ihr diese an unseren Vorstand richten: Kontakt Vorstand.

Beiträge zu unseren Aktivitäten findet ihr hier.

Dieser Blog und seine Entstehungsgeschichte

Der Webblog OST-IA, der 2011 durch Aktivitäten des Arbeitskreises Osteuropa der Stipendiat*innen der FES eingerichtet wurde, fand 2017 nach Gründung des Vereins novOstia e.V. eine neue Heimat. Die Vielzahl an enstandenen Texten sind weiterhin im Informationsarchiv Osteuropa verfügbar.


OST-IA?
Das Akronym OST-IA bedeutet einerseits „Ost-Informationsangebot“. Andererseits ist es angelehnt an den  Namen des alten Hafens an der Tibermündung (Ostia Antica). Ostia war für das antike und frühchristliche Rom, dem damaligen Mittelpunkt Europas, das Tor zu den fernen Provinzen des Reiches und Nachbarvölkern. Sie übernahm hierbei die Funktion eines Umschlagplatzes für Waren und Nachrichten.