Das Retezatgebirge

Bergpanorama (zum vergrößern anklicken)

Am nächsten Morgen machte ich mich über den Carnic Pass auf den Weg in Mihais Schutzhütte in den Bergen. da ich knapp 1200 Höhenmeter passieren musste, war ich froh einen Großteil meines Gepäcks bei Mihai hinterlegen zu können. 90% der Besucher des Retezat Gebirges nutzen den Carnic Pass um zu den Schutzhütten zu gelangen. Dieser hat am Fuße der Berge einen Parkplatz und ist auch über Busse von Hateg aus erreichbar.

Mihais Schutzhütte

Den Weg zur Hütte legte ich zu Fuß zurück. Auf dem Weg passiert man auf 1050m den Lolaia Wasserfall. Außerdem trifft man nicht nur auf Wanderer sondern auch auf einige Hirten und Kuhherden.

Auf knapp 1500m ist gleich hinter der Cabana Pietrele Mihas Schutzhütte. Auch diese hebt sich klar von dem umliegenden Gebäuden rein durch die Gestaltung ab. Die Ausstattung ist sehr einfach. Es gibt eine Küche mit Metallgeschirr und Gaskocher, Wasser bekommt man am Fluss, ein Klo befindet sich 50m hinter der Hütte. In den vier Räumen finden bis zu 18 Wanderer Platz. Matratzen und Decken liegen bereit. Trotzdem schadet es nicht einen eigenen Schlafsack mitzubringen, da es nachts sehr kalt wird.

Waschvorrichtung am Bergbach.

Mihais Vater hat das Gebäude gebaut, nachdem das Gebiet zum Nationalpark erklärt wurde. Anscheinend fehlte ihm hierzu aber die Baugenehmigung. Sein Ziel war es, Touristen für gutes Geld einzuquartieren. Um das Gebäude ranken sich zahllose Legenden in der Couchsurfer- und Wanderergemeinde. Eine der Legenden ist, dass vor einigen Jahren ein Abriss der Hütte angeordnet wurde. Nachdem Mihai Einspruch einlegte brach einer der härtesten und längsten Winter ein und die Abrissfahrzeuge konnten die Anordnung nicht verwirklichen. Im Frühling war die Frist verstrichen und so steht die Hütte noch immer.

Da Mihai sich mit der gewinnorientierten Philosophie seines Vaters nicht anfreunden kann, bietet er nun gratis Unterkunft. „Mein Vater würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste was ich aus seinem Haus gemacht habe.“ sagt Mihai scherzhaft. Seine Herangehensweise trifft nicht unbedingt auf Zustimmung der umliegenden Unterkünfte (http://www.pietrele.ro/) im Nationalpark – so würde er beispielsweise denen das Geschäft kaputtmachen.

Internationale Gäste in Mihais Hütte.

In der Hütte traf ich auf verschiedene Reisegruppen. Zunächst war da ein rumänisches Pärchen, dass schon seit mehr als einer Woche in der Hütte verweilte. Sie kennen das Gebirge wie ihren Handrücken und wussten genau welcher Hirte ab und an Milch verkauft, welche Wanderrouten welche Gefahren bereithielten und welches Speise in der Kneipe der Cabana essbar ist und welche nicht. Besonders Polenta mit Quark schien sich als sichere Wahl herauszukristallisieren.

Des Weiteren trafen kurz nach mir zwei Franzosen ein. Sie waren knapp bei Kasse, kannten Mihai zwar nicht, aber haben von Wanderern von der kostenlosen Unterkunft gehört. Wandern wollten sie nicht, lieber sich entspannen und lesen.

Außerdem traf ich am Abend auf zwei weitere Mihais und deren Freunde. Die rumänischen  Studenten vereisten jedes Jahr gemeinsam im Sommer und wir tauschten uns über unsere Erlebnisse aus. Da ich berichtet, dass ich ohne Reiseführer reise, erstellten sie eine Liste ihrer Lieblingsorte Rumäniens, die ich aufgrund ihrer Prägnanz und Individualität jedem Marco Planet oder Lonely Polo vorziehen würde und den Lesern nicht vorenthalten möchte.

Maramures – most rural region of Romania – Merry Cemetery (Cimitirul Vesel) – Sighetul Maramatie: anticommunism museums, closed to Ukrainian border – wooden churches

Ardéal – Cluj Napocca (30 km from our tow, call us if you are there), Turda (our town – come visit us – we have on of the most beautiful salt mines in Europe – no joke!), Alba Iulia, sibiu, Brasov, Bran (Draculas castle), Sinaia (Peles Castle – very beautiful architecture)

Banat – transgarastan (spectecular road), Timiosara

(the above three regions are Transylvania)

Dobrogea – Vama Veche (hippie ressort on seaside, 2 km from Bulgarian border)

Moldova – the painted monastries

Muntenia – Bucharest: the old part of the city (lipscani), the palace of the parliament (2nd largest building in the world after pentagon)

Oltenia: Targu Lio – sculptures of Brancusi, the biggest Romanian Sculprti (more appreciated in Paria than here unfprtunately)

Danuebe Delta – one of the most wild places in Romania, with fishermen villages and a diversity of animals and plants

Eigentlich wollte ich nur zwei Nächte auf der Hütte bleiben, letzten Endes blieb ich fünf. Hätte ich noch genügend Vorräte gehabt wäre ich auch noch länger geblieben. An meinem letzten Tag in den Bergen traf ich auf Alexandru, der Bekannte aus Berlin, der mir die Hütte wärmstens empfohlen hat. Und wir entschieden, dass sobald ich Cluj gesehen habe, gemeinsam Maramures zu bereisen.

Kammwanderungen

Ein „Tschernobyl-Effekt“ auch in Osteuropa?

(Christopher Forst)

„Er ist vor 2 Jahren an Krebs gestorben. Er war noch jung. So wie sie. Alles wegen Tschernobyl. Jetzt erst wird das alles klar.“Diese Auskunft, die ein türkischer Tankwart in der Anfangssequenz des Films „Auf der anderen Seite“ von Fatih Akın dem Hauptdarsteller über den Sänger Kazim Koyuncu erteilt, zeigt, welche bedeutsame Rolle Tschernobyl im Bewusstsein der Menschen bis heute einnimmt.  Die Wirkung Tschernobyls auf das Grüne Bewusstsein in Osteuropa ist Thema der Arbeit.

Hausarbeit_-_Tschernobyl-Effekt_3 by FES_OstIA

Das Eiserne Tor

Aus Podgorica verabschiedete ich mich im Nachtbus gen Nis. Und mal wieder galt es viele hundert Serpentinen zu überwinden. Das Motorengeratter lud nicht zum einschlummern ein, doch irgendwann siegt die Müdigkeit. Am nächsten Morgen erreichte ich Nis, von wo aus ich in Richtung des eisernen Tors trampen wollte. Viele Einheimische konnten meine Entscheidung dahin zu fahren nicht verstehen.

Das Eiserne Tor war einst eine besonders schwierig schiffbare Stelle an der Donau. Seit dem Bau eine Kraftwerkes und dem zugehörigen Damm, ist dies nicht mehr so kompliziert. In den kleinen Fischerdorfen weht oft eine kühle Brise von der Donau und der nahegelegene Derdap Nationalpark lädt zum Wandern ein.

Frische Fische.

Nachdem ich mehrere Nächte im Bussen und im Zelt verbrachte, entschied ich mich mir eine Unterkunft zu gönnen und fand auf Vermittlung eine Bleibe bei einer älteren Dame. Als ich an ihrem Hoftor stand, war sie gerade damit beschäftigt Fische auszunehmen. Ihr Enkel war auf Besuch aus Belgrad und hatte den ganzen Tag gefischt. Aus einer Mischung deutscher und russischer Vokabeln und gezielter Anwendung von Handzeichen entstand eine Unterhaltung.

Fundstücke am Ufer der Donau.

Absolut nicht zu empfehlen ist der Campingplatz Brza Palanka (der einzige Campingplatz auf Serbischer Seite in einem Umkreis von 90km), auf dem ich eine Nacht verbrachte. Die Übernachtungen kosten 9€, es gibt keine Küche und die sanitären Einrichtungen lassen zu wünschen übrig. Eher zu empfehlen ist es wild zu campen: hierfür bietet sich besonders die kleine Ortschaft Tekija an. Unweit eines kleinen „Strandbades“ zelten die Angler auf einer Wiese. Man kann die Duschen des Bades und WCs der Kneipe nutzen, wenn man ab und an eine Limonade kauft. Die Angler sind meist mittleren Alters und sehr gesellig.

Besonderes Highlight sollte der Besuch der archäologischen Ausgrabungsstätten in Lepenski Vir  werden. Hier bestand vermutlich seit 7000 v. Chr. eine Siedlung. Die Ausgrabungsstätten erzählen die Geschichte der Urbarmachung eines menschenfeindlichen Gebietes. Nach und nach eigneten sich die Bewohner neues Werkzeuge an und erreichten neue kulturelle Standards. Leider musste die Ausgrabungsstätte im Rahmen des Dammbaus versetzt werden.

Ottomanische Festung in Kladovo

Von Lepenski Vir aus wollte ich nach Novi Sip trampen um die Grenze gen Rumänien zu überqueren. Lale und Valentina, ein Ehepaar mittleren Alters, nahmen mich mit. Wie sich herausstellte sprach Lale deutsch mit österreichischen Akzent, da er mehrere Jahre als Steinmetz in Österreich arbeitet. Die beiden entscheiden sich, mir eine Stadtrundfahrt in Kladovo (ihrer Heimatstadt), inklusive einer Besichtigung des ottomanischen Festung, anzubieten. Nach einem reichhaltigen Mittagessen bei ihnen zu Hause brachten sie mich zur Grenze. Auf dem Weg hielten wir an einer Trinkwasserquelle. Während wir warteten bis alle mitgebrachten Flaschen sich füllen, prahlte Lale mit der Wasserqualität.

An der Grenze angekommen, sprach Lale  mit einem der wartenden Fahrer ab, dass er mich mit nach Drobeta Turnu Severin mitnehmen soll. Von hier aus reiste ich nach Caransebes. In beiden Städten verbrachte ich jeweils nur einen Tag, da ich bereits im Retezat Gebirge erwartet wurde.

Vielseitiges Montenegro

(Kristin Kretzschmar)

Eine außergewöhnliche Mitfahrgelegenheit nach Montenegro.

Paul, Sébastien, Clementine, Melon und Laetitia sind gute Freunde aus einem Pariser Vorort. Mit einem VW Bus haben sie sich auf den Weg gemacht Südosteuropa zu erkunden. Auf dem Guča Festival haben sie mich aufgelesen und nach Montenegro mitgenommen.

Montenegro!

Auch wenn unsere Kommunikation aufgrund meiner eingeschränkten Kenntnisse der französischen Sprache (es waren eben doch nur fünf Jahre in der Schule)  schwierig gestaltete, wurde die Fahrt durchaus lustig. Besonders die Musikwahl war mitreißend. Die fünf konnten nachdem sie schon länger gemeinsam unterwegs waren, eine Menge der Lieder ihrer Playlist mitträllern.

Montenegro begrüßte uns traditionell. Kurz hinter dem Grenzübergang saß ein älterer Hirte mit seinem Enkel auf einem Stein und beobachtete die kleine Schafherde. Wenn eines der Schäfchen sich zu weit von der Herde entfernte, genügte ein warnender Steinwurf.

Gefühlte 200 Serpentinen später erreichten wir den Domitor Nationalpark und schlugen unser Nachtlager auf. Wir stoppten hier auf Empfehlung mehrerer Montenegriner, die wir auf dem Guča trafen. Sie legten uns den Zeltplatz Mlinki Potok etwa 1 km westlich der der Kleinstadt Zabljak nahe. Der Zeltplatz liegt auf einer Bergwiese mit wunderschönen Blick auf die Berge. Die Unterbringung ist empfehlenswert. Für drei Euro pro Person konnten wir parken und zelten. Außerdem stand uns eine Freiluftküche, sanitäre Anlagen und eine Feuerstelle zur Verfügung. Wer es etwas komfortabler wünscht, kann eine Hütte anmieten.

Crno Jezero

Besonders einladend sind Wanderungen um den Crno Jezero. Hier beginnen auch viele der anspruchsvolleren Bergtouren. Der See ist zu Fuß in 30 min vom Zeltplatz erreichbar. Allein ist man hier eher nicht, da das Gebiet touristisch erschlossen ist. Am See wird der Nervenkitzel der besonderer Art Angeboten, beispielsweise mit Überquerungen des Sees per Seil.

In Zabljak trennten sich unsere Wege, da es mich an die Mittelmeerküste zog, während die Franzosen gen Norden weiterfuhren. Die Busverbindungen von und nach Zabljak sind aussreichen. Auf dem Weg nach Podgorica empfiehlt sich besonders ein Stop in Kloster Ostrog.

Der Strand von Bar.

Die Fahrt von Zabljak nach Podgorica dauert etwa 4 Stunden. Zunächst bin ich nicht in Podgorica geblieben, sondern gleich nach Bar weitergefahren. Die industriellen Küstenstadt wurde mir von Mitfahrern im Bus empfohlen. Bar verfügt zwar über ein mediterranes Panorama und eine historische Altstadt, ist aber sehr durch die Industrie und Schifffahrt gezeichnet.

Skadarsko Jezero

Von Bar aus machte ich einen Ausflug zum Skutarisee. Besonders empfehlenswert ist die Fahrt oder Wanderung vom Ort Virparzar nach Godinje. auf dem Weg findet man eine eher verlassen wirkende historische Festung und eine Aussichtsplattform. In Godinje gibt es nicht nur eine Kirche mit schönen Seepanorama zu bestaunen, sondern auch ein szenisch gestaltetes Denkmal für die Opfer des zweiten Weltkrieges an dessen Fuß sich ein kleiner, privat betriebener Zeltplatz befindet.

Von hier aus zog es mich zurück an die Küste. Entlang dieser trampte ich zunächst bis nach Budva,  wo ich auf einen Zeltplatz auf eine Gruppe junger Australier traf, die in ihrem dezenten Wohnmobil seit mehreren Monaten unterwegs waren. Gemeinsam besuchten wir am nächsten Tag Tivat. Aber auch Budva selbst hat so einiges zu bieten. Neben schönen Stränden besticht die Altstadt und das Panorama der verlassenen naheliegenden Festung.

Von Budva aus musste ich mich langsam auf den Weg gen Osten machen, denn ich hatte ja auch noch Rumänien auf dem Plan und hier schon einige Gastgeber die auf mich warteten.

Letzter Stop war für einige Stunden Podgorica. Die Stadt besticht durch ihre Einfachheit. Ich erinnerte mich an Ivans Worte und fragte  mich, ob er je in Podgorica war?

Die goldene Trompete von Guca

(Kristin Kretzschmar)

Einer der Hauptgründe warum ich Südosteuropa bereisen wollte war der Film Gucha. Diese serbische Adaption von Romeo und Julia erzählt auf humoristische Weise vom Leben in Serbien, Trompeten und der verbotenen Liebe zwischen einem Roma und einer Serbin. Schauspielerisch ist der Film nicht unbedingt anspruchsvoll, doch ich war schon nach wenigen Minuten hin und weg von der Musik. Nun wollte ich die „Weltmeisterschaft der Blechbläser“ – Das Guča Fesival –  welches das Highlight des Filmes darstellt, mit eigenen Augen sehen.

Seit nunmehr 52 Jahren findet im beschaulichen Dorf Guča in Zentralserbien ein Wettbewerb der besten Trompeter Serbiens statt. Da Trompeter allein langweilig wären, bringen diese natürlich auch immer eine ganze Kapelle mit. Zu gewinnen gibt es die Goldene Trompete und Ruhm.

Allmählich füllen sich die Hänge um das Dorf mit Zelten.

Das Dorf selbst hat etwa 2000 Einwohner und keine Industrie. Spötter behaupten, dass die gesamte Gemeinde von den Einnahmen des Festivals lebt: so wird schnell der Vorgarten zum Campingplatz, die Küche zum Schnellimbiss und Omas Stricksachen zum angepriesenen traditionellen Souvenir.

Fettige Kohlsuppe

Der Eintritt zum Festival selbst ist kostenlos. Wildes Campen ist erlaubt, aber nicht empfehlenswert, vor allem wenn man kein Auto hat. Unterkunft fand ich in einem Couchsurfing Camp am Rande des Dorfes, in dem sie besonders viele junge internationale Leute tummelten. Einige brachten ihre eigenen Instrumente mit. Abends sangen wir am Feuer oder bestaunten die Kunststücke der mit uns wohnenden Schausteller.

Um sein leibliches Wohl muss man sich keine Gedanken machen, denn es wimmelt nur so von salzig-fettigen Angeboten an jeder Ecke. Von Montag bis Sonntag steigen die Preise exponentiell.

Das Festival wurde erst kürzlich von drei Tagen auf eine Woche verlängert und läuft nach folgendem Schema ab:

Montag: feierliche Eröffnung am Denkmal des Trompeters, Ausstellungseröffnungen und Pressekonferenzen, Kohltopf für 1€

Dienstag: kulturelles und artistisches Programm (dieses findet ab jetzt täglich zwei mal statt), buntes Markttreiben

Mittwoch: ehemalige Gewinner treten auf, drastisch steigende Suppenpreise

Donnerstag: Wettkampf internationaler Blasorchester, zumeist auch Auftritt des „Stars“

Freitag: Festumzug, Jugendwettkampf, Mitternachtskonzert

Samstag: Hauptwettkampf der Blasorchester, Suppenpreis hängt von Sprachkenntnissen ab, bis zu 5€ für Kohltopf

Sonntag: Ausklang

Musiziert wird an jeder Ecke zu jeder Tageszeit.

Ich erreicht Guča am Mittwoch und reiste am Freitag wieder ab. Leider litt mein Schlafrythmus unter der Posaune im Nachbarzelt und nach drei Tagen hatte ich das Gefühl die vier Lieder, die alle Kapellen spielten, auswendig zu können. Kohlsuppe konnte ich nicht mehr sehen und der Zustand der Duschen war auch zunehmend unerträglich. Wenn ich nochmal zum Festival fahre, dann von Donnerstag Abend bis Sonntag und im eigenen Auto.

Spontan entschied ich mich mit einer Gruppe Franzosen, die ich auf dem Festival kennenlernte, nach Montenegro zu fahren. Es war zwar nicht wirklich auf meiner Liste der zu besuchenden Orte aber klang allemal interessant.

novOstia e. V.
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