Vielseitiges Montenegro

(Kristin Kretzschmar)

Eine außergewöhnliche Mitfahrgelegenheit nach Montenegro.

Paul, Sébastien, Clementine, Melon und Laetitia sind gute Freunde aus einem Pariser Vorort. Mit einem VW Bus haben sie sich auf den Weg gemacht Südosteuropa zu erkunden. Auf dem Guča Festival haben sie mich aufgelesen und nach Montenegro mitgenommen.

Montenegro!

Auch wenn unsere Kommunikation aufgrund meiner eingeschränkten Kenntnisse der französischen Sprache (es waren eben doch nur fünf Jahre in der Schule)  schwierig gestaltete, wurde die Fahrt durchaus lustig. Besonders die Musikwahl war mitreißend. Die fünf konnten nachdem sie schon länger gemeinsam unterwegs waren, eine Menge der Lieder ihrer Playlist mitträllern.

Montenegro begrüßte uns traditionell. Kurz hinter dem Grenzübergang saß ein älterer Hirte mit seinem Enkel auf einem Stein und beobachtete die kleine Schafherde. Wenn eines der Schäfchen sich zu weit von der Herde entfernte, genügte ein warnender Steinwurf.

Gefühlte 200 Serpentinen später erreichten wir den Domitor Nationalpark und schlugen unser Nachtlager auf. Wir stoppten hier auf Empfehlung mehrerer Montenegriner, die wir auf dem Guča trafen. Sie legten uns den Zeltplatz Mlinki Potok etwa 1 km westlich der der Kleinstadt Zabljak nahe. Der Zeltplatz liegt auf einer Bergwiese mit wunderschönen Blick auf die Berge. Die Unterbringung ist empfehlenswert. Für drei Euro pro Person konnten wir parken und zelten. Außerdem stand uns eine Freiluftküche, sanitäre Anlagen und eine Feuerstelle zur Verfügung. Wer es etwas komfortabler wünscht, kann eine Hütte anmieten.

Crno Jezero

Besonders einladend sind Wanderungen um den Crno Jezero. Hier beginnen auch viele der anspruchsvolleren Bergtouren. Der See ist zu Fuß in 30 min vom Zeltplatz erreichbar. Allein ist man hier eher nicht, da das Gebiet touristisch erschlossen ist. Am See wird der Nervenkitzel der besonderer Art Angeboten, beispielsweise mit Überquerungen des Sees per Seil.

In Zabljak trennten sich unsere Wege, da es mich an die Mittelmeerküste zog, während die Franzosen gen Norden weiterfuhren. Die Busverbindungen von und nach Zabljak sind aussreichen. Auf dem Weg nach Podgorica empfiehlt sich besonders ein Stop in Kloster Ostrog.

Der Strand von Bar.

Die Fahrt von Zabljak nach Podgorica dauert etwa 4 Stunden. Zunächst bin ich nicht in Podgorica geblieben, sondern gleich nach Bar weitergefahren. Die industriellen Küstenstadt wurde mir von Mitfahrern im Bus empfohlen. Bar verfügt zwar über ein mediterranes Panorama und eine historische Altstadt, ist aber sehr durch die Industrie und Schifffahrt gezeichnet.

Skadarsko Jezero

Von Bar aus machte ich einen Ausflug zum Skutarisee. Besonders empfehlenswert ist die Fahrt oder Wanderung vom Ort Virparzar nach Godinje. auf dem Weg findet man eine eher verlassen wirkende historische Festung und eine Aussichtsplattform. In Godinje gibt es nicht nur eine Kirche mit schönen Seepanorama zu bestaunen, sondern auch ein szenisch gestaltetes Denkmal für die Opfer des zweiten Weltkrieges an dessen Fuß sich ein kleiner, privat betriebener Zeltplatz befindet.

Von hier aus zog es mich zurück an die Küste. Entlang dieser trampte ich zunächst bis nach Budva,  wo ich auf einen Zeltplatz auf eine Gruppe junger Australier traf, die in ihrem dezenten Wohnmobil seit mehreren Monaten unterwegs waren. Gemeinsam besuchten wir am nächsten Tag Tivat. Aber auch Budva selbst hat so einiges zu bieten. Neben schönen Stränden besticht die Altstadt und das Panorama der verlassenen naheliegenden Festung.

Von Budva aus musste ich mich langsam auf den Weg gen Osten machen, denn ich hatte ja auch noch Rumänien auf dem Plan und hier schon einige Gastgeber die auf mich warteten.

Letzter Stop war für einige Stunden Podgorica. Die Stadt besticht durch ihre Einfachheit. Ich erinnerte mich an Ivans Worte und fragte  mich, ob er je in Podgorica war?

Wohlfahrtssysteme in ressourcenreichen Staaten: Die Russische Föderation und Norwegen im Vergleich

(Ruben Werchan)

In seiner Bachelorarbeit untersucht Ruben Werchan, wie sich staatliche Einnahmen aus Rohstoffförderung und Rohstoffexport auf Ausgestaltung und Finanzierung von Wohlfahrtssystemen auswirken können. Er tut dies, indem er die sehr unterschiedlichen Systeme in Norwegen und der Russischen Föderation gegenüber stellt. Beides sind Staaten, deren Haushalt zu einem großen Teil durch den Export fossiler Brennstoffe finanziert wird, deren Wohlfahrtssysteme jedoch unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Die goldene Trompete von Guca

(Kristin Kretzschmar)

Einer der Hauptgründe warum ich Südosteuropa bereisen wollte war der Film Gucha. Diese serbische Adaption von Romeo und Julia erzählt auf humoristische Weise vom Leben in Serbien, Trompeten und der verbotenen Liebe zwischen einem Roma und einer Serbin. Schauspielerisch ist der Film nicht unbedingt anspruchsvoll, doch ich war schon nach wenigen Minuten hin und weg von der Musik. Nun wollte ich die „Weltmeisterschaft der Blechbläser“ – Das Guča Fesival –  welches das Highlight des Filmes darstellt, mit eigenen Augen sehen.

Seit nunmehr 52 Jahren findet im beschaulichen Dorf Guča in Zentralserbien ein Wettbewerb der besten Trompeter Serbiens statt. Da Trompeter allein langweilig wären, bringen diese natürlich auch immer eine ganze Kapelle mit. Zu gewinnen gibt es die Goldene Trompete und Ruhm.

Allmählich füllen sich die Hänge um das Dorf mit Zelten.

Das Dorf selbst hat etwa 2000 Einwohner und keine Industrie. Spötter behaupten, dass die gesamte Gemeinde von den Einnahmen des Festivals lebt: so wird schnell der Vorgarten zum Campingplatz, die Küche zum Schnellimbiss und Omas Stricksachen zum angepriesenen traditionellen Souvenir.

Fettige Kohlsuppe

Der Eintritt zum Festival selbst ist kostenlos. Wildes Campen ist erlaubt, aber nicht empfehlenswert, vor allem wenn man kein Auto hat. Unterkunft fand ich in einem Couchsurfing Camp am Rande des Dorfes, in dem sie besonders viele junge internationale Leute tummelten. Einige brachten ihre eigenen Instrumente mit. Abends sangen wir am Feuer oder bestaunten die Kunststücke der mit uns wohnenden Schausteller.

Um sein leibliches Wohl muss man sich keine Gedanken machen, denn es wimmelt nur so von salzig-fettigen Angeboten an jeder Ecke. Von Montag bis Sonntag steigen die Preise exponentiell.

Das Festival wurde erst kürzlich von drei Tagen auf eine Woche verlängert und läuft nach folgendem Schema ab:

Montag: feierliche Eröffnung am Denkmal des Trompeters, Ausstellungseröffnungen und Pressekonferenzen, Kohltopf für 1€

Dienstag: kulturelles und artistisches Programm (dieses findet ab jetzt täglich zwei mal statt), buntes Markttreiben

Mittwoch: ehemalige Gewinner treten auf, drastisch steigende Suppenpreise

Donnerstag: Wettkampf internationaler Blasorchester, zumeist auch Auftritt des „Stars“

Freitag: Festumzug, Jugendwettkampf, Mitternachtskonzert

Samstag: Hauptwettkampf der Blasorchester, Suppenpreis hängt von Sprachkenntnissen ab, bis zu 5€ für Kohltopf

Sonntag: Ausklang

Musiziert wird an jeder Ecke zu jeder Tageszeit.

Ich erreicht Guča am Mittwoch und reiste am Freitag wieder ab. Leider litt mein Schlafrythmus unter der Posaune im Nachbarzelt und nach drei Tagen hatte ich das Gefühl die vier Lieder, die alle Kapellen spielten, auswendig zu können. Kohlsuppe konnte ich nicht mehr sehen und der Zustand der Duschen war auch zunehmend unerträglich. Wenn ich nochmal zum Festival fahre, dann von Donnerstag Abend bis Sonntag und im eigenen Auto.

Spontan entschied ich mich mit einer Gruppe Franzosen, die ich auf dem Festival kennenlernte, nach Montenegro zu fahren. Es war zwar nicht wirklich auf meiner Liste der zu besuchenden Orte aber klang allemal interessant.

Schicht im Schacht

(Christopher Forst)

Wenige Tage vor dem Spiel bekam ich die überraschende Nachricht. Bei einem Gewinnspiel der ukrainischen Botschaft in Berlin hatte ich zwei Karten für das Achtelfinale der Champions League zwischen Borussia Dortmund und Schachtjor Donezk im Dortmunder Signal-Iduna-Park, dem größten Stadion Deutschlands, gewonnen. Das Besondere daran war, dass es sich um Karten für den Auswärtsblock handelte. Als Osteuropastudent und Fan von Alemannia Aachen verbindet mich nur wenig mit Borussia Dortmund, dafür aber umso mehr mit Schachtjor Donezk. Auch Thomas, der mich begleitete, hatte nur wenig für Dortmund übrig, sodass wir entschlossen waren, Schachtjor über 90 Minuten und wenn nötig auch noch länger anzufeuern.

90 Minuten Unterstützung für Schachtjor Donezk (Bild: Christopher Forst)

Wer die empfehlenswerte Dokumentation „The Other Chelsea“ (s. unten) noch nicht gesehen hat, dem sei gesagt, dass Schachtjor zwar einen der reichsten Männer der Ukraine, Oligarch Rinat Achmetow, an seiner Spitze hat, die „einfachen Fans“ aber oft aus dem traditionellen Milieu der „Kumpel“ kommen (eine Parallele zu Borussia Dortmund). Auch der Name „Schachtjor“ ist auf das Wort „Schacht“ zurückzuführen. Insofern trifft der Begriff „The Other Chelsea“ nur bedingt zu. Während man an der Stamford Bridge oft das Gefühl hat, eine Stecknadel fallen hören zu können, gelten die Fans von Schachtjor durchaus als heißblütige „Fanatiker“. Schon auf dem Weg zum Stadion wurde deutlich, dass meine Russischkenntnisse zur Verständigung mit Schachtjorfans völlig ausreichend sein würden und es nicht nötig sein würde, Ukrainisch zu verstehen. Der Verein heißt offiziell „Schachtar“, dieser Name ist ukrainisch. Da jedoch so gut wie jeder Schachtjorfan Russisch als seine Muttersprache ansieht, findet man den ukrainischen Namen nur im Logo des Vereins, nicht aber z.B. in Anfeuerungsrufen wieder.  Präsident Wiktor Janukowitsch, der als russlandfreundlich gilt, ist übrigens nicht nur selbst in der Region („Oblast“) Donezk geboren, er hat auch Zustimmungsraten von etwa 90 Prozent unter den Anhängern des Vereins. Der Vereinschef Rinat Achmetow ist Mitglied in Janukowitschs Partei und der Präsident ist Stammgast bei Heimspielen in der „Donbass Arena“, dem hochmodernen Stadion, das auch Austragungsort von Spielen der EM 2012 war.

Der Signal-Iduna-Park muss den Vergleich mit der Donezker Donbass-Arena nicht fürchten. (Bild: Christopher Forst)

Das Spiel selbst war leider aus ukrainischer Sicht katastrophal. Der BVB dominierte nach Belieben. Santana, Götze und Blaszczykowski („Kuba“) trafen zum hochverdienten 3:0 Endstand. Das einzige Aufbäumen der „Schwarz-orangen“ (die jedoch im weiß-orangen Auswärtsdress antraten) war kurz nach dem Wechsel zu spüren, als einer der vielen ukrainischen Brasilianer, der eingewechselte Douglas, für Druck über die rechte Seite sorgte. Mit dem unglaublichen Torwartfehler von Pyatov zum 3:0 in der 59. Minute, bei dem uns auf der Tribüne das Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand, war die Gegenwehr gebrochen. Dortmund brachte den Sieg souverän nach Hause. Nach Hause ging es auch für uns pünktlich mit dem Abpfiff, da die Zuganbindung von Dortmund nach Köln an einem Dienstagabend leider äußerst schlecht ist.

Traditionelle Fankleidung bei Spielen von Schachtjor (Bild: Christopher Forst)

Die Fans von Schachtjor waren verhältnismäßig ruhig (in der Vergangenheit waren sie mehrmals durch bengalische Feuer und nackte Oberkörper bei Minustemperaturen aufgefallen). Schuld daran war wohl neben dem schlechten Spiel und dem generellen Alkoholverbot in der Champions League auch, dass es fast eine ganze Halbzeitpause lang dauerte, bis die Getränkeverkäufer im Signal-Iduna-Park dem Wunsch nach Tee für die ukrainischen Gäste nachkamen. Andere Länder, andere Sitten. Tee gehört in Donezk wohl zu einem guten Fußballspiel genauso dazu, wie Schutzhelme und brasilianische Stürmer. Als die eingefleischten Anhänger von Schachtjor übrigens bemerkten, dass sich zwei Deutsche unter sie gemischt hatten, die mit ihnen gemeinsam die Mannschaft anfeuerten, wurde dies kurz und knapp so kommentiert: „Das ist gut.“ Das Ausscheiden im Achtelfinale der Champions League ist hingegen schlecht für den Verein, wenngleich die Niederlage wohl durchaus nicht überraschend kam. Folgt man der Donezker Weisheit, dass es dem Schacht immer dann besonders gut geht, wenn Schachtjor gut gespielt hat, kann man nach der unterirdischen Leistung der ukrainisch-brasilianischen Mannschaft an diesem Dienstagabend in Dortmund leider nur sagen: Schicht im Schacht!

Albanien: Eine Sommerschule im Land der Gegensätze

(Hanne Schneider)

In diesen Tagen veröffentlichte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die Ausschreibungen für die Sommerschulen im go east Programm 2013. Ein kleiner Rückblick auf eine Sommerschule in Vlora (Albanien) soll einigen von Euch Lust auf eine Abwechslung im Sommer machen.

Die Festung in Berat, (Bild: Hanne Schneider)

Albanien, dieses Land kennen die meisten Balkanreisenden nur als weißen Fleck auf der Landkarte, ist es doch vergleichsweise abgeschnitten von den Nachbarländern. Dies liegt unter anderem an der langen Zeit verschlossener Diktatur in der selbst die Beziehung zu Jugoslawien stark eingeschränkt war, andererseits ist Albanien geographisch durch Gebirge bis heute abgegrenzt. Aber Albanien hat sich in den letzten zwanzig Jahren rasant zu einer Demokratie entwickelt, wenngleich es mit typischen Transformationsproblemen zu kämpfen hat.

Die erste DAAD-geförderte und –organisierte Sommerschule widmete sich genau diesem Thema: „Land im Wandel – Gelebte Landeskunde in einem Transformationsland“. Das Kursprogramm war sehr abwechslungsreich und erstrecke sich von der geographischen über die politische bis hin zur literarischen Betrachtung Albaniens. Betreut und geleitet wurde unsere Sommerschule durch Jürgen Röhling (DAAD-Lektor an der Universität Tirana) sowie seine Assistentin Jonida Peeza, die mit Enthusiasmus und Motivation eine wirklich gelungene Sommerschule auf die Beine stellten. Die angekündigte Mischung von deutschen und albanischen Studierenden konnte leider nicht wie geplant stattfinden, da die Tiraner Universität ihre Prüfungen spontan verschob – auch das war allerdings „erlebte Landeskunde Es blieb eine Gruppe mit 15 motivierten deutschen Studierenden.

Der Skanderbeg-Nationalplatz in Tirana. Im Hintergrund entsteht Albaniens höchstes Gebäude. Bild: Hanne Schneider
Der Skanderbeg-Nationalplatz in Tirana. Im Hintergrund entsteht Albaniens höchstes Gebäude. Bild: Hanne Schneider

Die ersten zehn Tage verbrachten wir in Vlora, an der Südküste Albaniens. Von dort starteten einige Exkursionen in verschiedene Ort und Ausgrabungsstätten. Die letzten Tage verbrachten wir in der Hauptstadt Tirana im Landesinnern. Junge, motivierte Dozierende verpackten selbst theoretische Themen anschaulich. Schön war es, dass wir etwa mit einem Bundesrichter sprechen konnten und auch unangenehme Themen der albanischen Kultur wie etwa die Blutrache nicht ausgespart wurden. Auch ein Planspiel zum politischen System wurde erprobt.

Die Küste be Himara. Bild: Hanne Schneider

Albanien begegnete mir als ein Land voller Gegensätze: Neben vielen Großstadtphänomenen in Tirana sieht man in Busfahrten über das Land viele ärmliche Dörfer, die Strom- und Wasserversorgung funktioniert auch in den Städten oft nur stundenweise. Albanien als Agrarland schafft es noch nicht, seine Bevölkerung zu ernähren und muss Lebensmittel importieren. Der Diktator Enver Hoxha soll möglichst schnell vergessen werden, aber eine Aufarbeitung durch die gesamte Gesellschaft findet nur teilweise statt. Überall erinnern Betonbunker an die Hoxha-Zeit, in Tirana schießen daneben neue Bürokomplexe in den Himmel. Die wunderschöne, unberührte Natur weicht neuen Tourismusanlagen.Weiterhin ist die Balance zwischen Privatisierung und Erhalt staatlichen Einflusses eine Herausforderung, für welche das kleine Land noch keine Erfahrung besitzt.  Und die Korruption, ja, die ist wirklich sehr hoch; Mittel zur Bekämpfung versuchen Justiz und Politik zu finden. Statt Resignation, findet man in Albanien sehr viele EU-Befürworter, trotz Finanzkrise. Insgesamt also ein Land im Umbruch, das schnell fasziniert.

Lust auf Albanien bekommen? Der DAAD fördert auch die 2. Sommerschule in diesem Jahr, die ich jedem/r ans Herz legen kann.

Blick vom Llogara Pass (1000 m) auf die Küste (im Hintergrund kann man Korfu erkennen)
novOstia e. V.
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